Hechte in der Nacht!

Flo "Snudie"

Man kennt Es… Die Schonzeit ist vorbei, und die Hechte laufen prächtig.

Doch nach 1 bis 2 Monaten nehmen die Fangerfolge mit steigenden Temperaturen oft ab, und es wird zunehmend schwerer an Fische in annehmbaren Größen zu kommen.

Für mich bedeutet das immer nach Alternativen zu suchen. Die Fische sind ja da, die Wassertemperaturen sind hoch und sie müssen noch mehr Nahrung aufnehmen als im Winter, indem sie sehr gut zu fangen sind...

Zander nach der Schonzeit!

Tobias Kramel

Die Zander haben sich fortgepflanzt und der Spaß beginnt!

Nach der Schonzeit heißt es jetzt, die sonst so scheuen Fische an den Haken zu bekommen - Aber wie gehe ich jetzt gezielt auf Zander? 

Faszination Zander-Angeln

Tobi

Die Faszination für den Zander und sein Wesen haben mir es besonders angetan und es hat bis heute nichts von ihrem Reiz verloren. Schon sehr früh fokussierte ich mich, als ich am Wasser war, auf die Raubfische. Wenn ich den Zander mit wenigen Worten beschreiben müsste, würde ich ihn als effizient, hinterhältig, aggressiv aber auch berechenbar beschreiben...

Hechte Jerken im Winter

Flo

Es ist Januar… und Ich habe mir eine Jerkrute zugelegt!

Im letzten Jahr habe ich zu dieser Jahreszeit die Taktik verfolgt, mit Gummifischen, vom Boot aus, die tiefen Kanten im nahegelegenen Stausee zu beackern, was mir auch den ein oder anderen Fisch beschert hat. Trotzdem wurde es Zeit, mal wieder etwas Neues zu probieren...

***Einfach auf Barsch***

Jörg Rubbers

Wer von Euch kennt es nicht, ob beim Stippen, Aal,- oder Zanderangeln, Barsche sind einfach überall und man fängt Sie meist dann, wenn man nicht gezielt darauf angelt. Meine ersten Erfahrungen konnte ich im Alter von 6 Jahren an einem Dorfteich in meiner Heimatstadt machen, als ein Barsch meinen Wurm, der ohne Haken an einer Nylonschnur geknotet, die wiederum an einer Gardinenstange befestigt war, nahm und nicht wieder los ließ. Mein erster Stachelritter, der auch direkt einen bleibenden, stechenden Eindruck in meiner Hand hinterlassen hatte, wurde von mir gelandet. Später verbrachte ich die meisten Sonntage früh morgens mit meinem Vater an der Ems, wobei meine Voll Glass- Spinnrute, die Ryobi DX No.3 und das fleißige Lieschen eine Einheit bildeten. Viele gute Barsche, damals waren 30cm + schon sehr Kapital, konnte ich so landen. Der ein oder andere Hecht, Dödel, Rapfen oder Zander stieg auch schon mal ein. Kurz gesagt; ich habe tolle Kindheitserinnerungen an den gestreiften Flussbarsch...